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Schulhund Carlo – Pädagoge auf vier Pfoten

Die Anwesenheit eines Hundes in einer Schulklasse …

•schafft eine freundliche und lockere Lernatmosphäre.
•senkt den Geräuschpegel und steigert die Aufmerksamkeit.
•fördert die soziale Integration einzelner SchülerInnen und mindert aggressives Verhalten.
•sorgt dafür, dass die SchülerInnen lieber zur Schule gehen

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Das schaffen ich und meine Hundefreunde an anderen Schulen durch unsere bloße Anwesenheit. Dabei wird natürlich besonders Rücksicht auf ängstliche SchülerInnen genommen. Mit mir kann man auch aktiv Wissen vermitteln, natürlich über das Lebewesen Hund und wie man mit Hunden richtig umgeht bzw. wie man gefährliche Situationen vermeidet, aber auch über allgemeine Lernmethoden. Denn auch bei mir gilt, nur Übung macht den Meister. Ich freue mich also, dich bald zu sehen. Dabei musst du aber ein paar Regeln beachten, denn ich bin weder ein Maskottchen noch ein Spielzeug, sondern ein Lebewesen, genau wie du.

  

Bitte folgende 7 Regeln beachten:

    1. Der Hund fühlt sich wohl, wenn es leise ist.
    2. Wir gehen langsam, wenn der Hund da ist, und begrüßen ihn seitlich von vorn, so dass er uns sehen kann.
    3. Wir füttern den Hund nur mit Erlaubnis.
    4. Wir werfen keinen Müll auf den Boden, den der Hund fressen könnte.
    5. Der Hund entscheidet, wohin er geht, und darf auf seinem Ruheplatz nicht gestört werden.
    6. Nur eine Person spricht mit dem Hund oder streichelt ihn und nur an seinen Lieblingsstellen.
    7. Nach dem Hundekontakt müssen die Hände gewaschen werden.    

Hundegestützte Pädagogik ist übrigens ein Projekt des Pädagogischen Landesinstituts in Rheinland-Pfalz und auch an der Robert Schuman IGS gehört das Konzept Schulhund schon lange zum Schulprofil.

Hier findet man die Selbstverpflichtungserklärung und das Schulhundkonzept des aktuellen Schulhundteams.